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Dein Kurs von REA®balance mit Andrea Krebel
Die Spezialistin für deine Leichtigkeit!

Liebe Kursteilnehmer,

habt ihr gute Erfahrungen mit dem Kurstag 1 gemacht? Heute geht es weiter, unter anderem mit einem alten Bekannten und einigen Tipps, wie ihr ihn abschütteln könnt …


TAG 2 Motiviert weitermachen

So bleibst du konstruktiv und zuversichtlich.

Was zum Teufel …

  • … hält dich davon ab, Zuhause Dinge zu tun, die du schon lange erledigen wolltest?
  • … hindert dich daran, deinen Schreibtisch endlich fertig zu bearbeiten?
  • … ist der Grund, dass du dir heute wieder mal keine Zeit für dich nimmst?
  • … lässt dich dein Vorhaben aufschieben, etwas für dich und deine Gesundheit zu tun?
  • … bringt dich immer wieder ab von gesunder Ernährung und hindert dich daran, etwas für deinen Körper zu tun?

Du kennst die Antwort: Schuld an allem ist ein alter Bekannter …

Der innere Schweinehund

Kaum ein Haus, in dem er sich nicht breitmacht – mehr oder weniger. Es liegt in der Natur des Menschen, den bequemen Weg zu suchen. Auch menschlich ist, dass wir nicht erkennen, welcher Weg auf lange Sicht tatsächlich der bequemere ist. Viele Coaches im Bereich Business haben einen aussagestarken Spruch dazu:

„Erfolg ist anstrengend. Misserfolg ist anstrengender.“

Mit der Veränderung verhält es sich genauso. Stehen bleiben ist erst einmal ganz einfach. Aber du musst nicht lange warten, um zu erfahren, dass Stillstand dich nach und nach zu immer mehr und größeren Herausforderungen führt.

Du merkst es auch an den Aussagen um dich herum:
„Wann gedenkst du endlich …“ … „Willst du ewig …“ … „Wenn Sie jetzt nicht …“

Es ist nicht nur anstrengend etwas zu verändern. Viele empfinden es als beunruhigend. Oder gar riskant. Für all diese bewussten oder unbewussten Fesseln unserer persönlichen oder beruflichen Entfaltung steht der innere Schweinehund. Weil die Assoziation „faule Sau“ so nahe liegt, ist der innere Schweinhund ein gutes Bild für unser Zögern, uns auf körperliche und geistige Anstrengungen einzulassen. Unsere frühen Vorfahren hatten diesen Spielraum nicht. Sie waren zu oft existenziell gezwungen, weiter zu gehen und Dinge anders zu machen. Wie gut! Sonst würden wir noch immer in Höhlen leben – und das ohne Internet!

Also: Wie bringst du deinen inneren Schweinhund dazu, einfach mal die Schnauze zu halten, wenn du gute Ideen, gute Vorsätze und gute Gelegenheiten hast? Diese hier zum Beispiel! Darum nimm dir Zeit für die folgenden Fragen und Tipps zum Umdenken und Umlenken.

Motto: „Wenn alles nicht so läuft wie du es denkst, dann denke anders.“


Selbsterkenntnis, der erste Schritt zur positiven Veränderung

Bitte drucke die folgenden Fragen aus. Genieße es, dich damit auseinander zu setzen und schreibe deine Antworten auf.
  • ​Was würdest du an dir gerne verändern?
  • Was hält dich davon ab?
Erstelle aus den Stichworten / Gedanken einen Brief an dich, indem du beschreibst, was du gerne verändern und loslassen möchtest. Und welche Gedanken, Gefühle oder Lebensumstände dich wirklich davon abhalten, diesen wunderbaren Wandel zu einem neuen Leben umzusetzen.

Jetzt gehen wir weiter:

  • Welche Situation oder Entscheidung kannst du dir nicht verzeihen?
  • Was konntest du durch diese Erfahrungen lernen?
  • Was wäre mit dir, wenn du diesen Vorwurf an dich nicht hättest?
  • Welche Situation in der Vergangenheit (durch eine falsche Entscheidung
    der falsche Handlung) kannst du dir bis heute nicht verzeihen, weshalb
    du oft daran denkst? (Bitte mache die Augen zu und lasse diese Situation ablaufen)
  • Was hast du bereits erschaffen / erreicht, wofür du dankbar sein kannst?
  • Wer hat dich in deinem Leben ganz besonders unterstützt?
  • Wofür bist du generell dankbar?
  • Welche positiven Gedanken möchtest du zukünftig über dich selbst denken?
  • Was möchtest du zukünftig erschaffen?
  • Wie lebst du in Zukunft? (Mit wem verbringst du Zeit, wie fühlst du dich,
    welche Erkenntnisse hast du über dich, was hat sich konkret in deinem
    Leben geändert, welche neuen Gewohnheiten und Eigenschaften hast du?
    Wo hast du Spaß und Freude?)
Wenn Du diese Fragen beantwortet hast, schreibe bitte als Abschluss diesen Satz darunter:

Danke dir mein Leben, dass du diese Situationen in mein Leben gebracht hast, um die damit verbundene Erfahrung machen zu können. Ich danke für diese Erfahrungen, durch die ich bewusster leben und stärker wachsen kann. Ich nehme alle Erfahrungen an, beurteile sie nicht und werde sie jetzt auflösen.


Selbstbeeinflussung, der zweite Schritt zur positiven Veränderung

Hier ein paar Sätze für dich, die dich unterstützen in die Veränderung zu kommen.

Suche den besten Satz für dich aus, schreibe ihn auf einen Zettel und hänge ihn an den Platz, wo du Ihn jeden Tag siehst:

„Ich handele mit Entschlossenheit!“
„Ich erledige meine Aufgaben und erreiche meine Ziele!“
„Ich bin offen für das, was der Tag mir bringen wird!“
„Heute begegne ich Dingen, die ich nicht verändern kann, gelassen und geduldig!“
„Ich lasse los, was ich nicht ändern kann, und kommt es zurück, nehme ich es für immer an!“
„Ich lebe meine Stärken!“
„Ich richte meine Aufmerksamkeit direkt auf meine Ziele aus!“
„Ich bin voll konzentriert!“
„Ich weiß, dass ich alles erreichen kann!“
„Mit jedem Atemzug verändere ich mein Leben und werde jetzt in die Veränderung gehen!“
„Ich will den Erfolg und ich empfange den Erfolg!“
„Ich bin voller Kraft und Zuversicht, ich schaffe es, in dieser Situation zu bestehen!“
„Meine Kraft wird jeden Tag stärker und stärker!“
„Ich weiß, dass ich mit jeder Situation fertig werde!“
„Ich bin voller Kraft und Energie!“
„Ich entscheide jeden Tag glücklich zu sein!“
„Ich nehme mir Zeit für mich und meine Bedürfnisse!“
„Ich liebe mich so wie ich bin!“
„Ich akzeptiere mich so wie ich bin!“
„Ich lasse meine Träume wahr werden!“

Wie wäre es, einmal die Sätze, die du über Jahre assoziiert hast, durch diese Sätze zu ersetzen! Jetzt ist Zeit es zu verändern. Nicht morgen und nicht übermorgen Jetzt.


Das Zauberwort, das du dir jeden Tag sagen solltest:

„Das Glück meines Lebens hängt von meinen Gedanken ab und ich verändere es jetzt mit positiven Gedanken. Ich ziehe nur noch die positive und beste Energie in mein Leben.“


Quick Tipp:

Wie schön, dass du soweit mit dir gearbeitet und damit so viel für dich getan hast!

  1. Finde deine ganz persönliche Motivation.
  2. Beginne sofort.
  3. Mache einen ganz konkreten Plan.
  4. Lege dein Ziel fest.
  5. Lasse keine Ausreden zu.
  6. Belohne dich.
  7. Behalte auch bei Rückschlägen dein Ziel im Auge.
Wenn du für ein Ziel, das dir wichtig ist, disziplinierter wirst und dafür etwas tust, steigerst du deine Motivation, dieses Ziel zu erreichen.

Herzlichst,
Andrea Krebel on REA®balance
Die Spezialistin für deine Leichtigkeit!



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